Landesliga: BFV zu Gast in Schönebeck
Nachdem es in der letzten Partie keinen Sieg für die Blütenstädter zu verbuchen gab, will die Mannschaft von Trainer André Dzial nun gegen Union 1861 Schönebeck in die Erfolgsspur zurückfinden und sich im Kampf um die vorderen Tabellenpl ätze zurückmelden. Am letzten Samstag verlief der Auftritt des BFV eher ernüchternd. Gegen den TuS Bismark kassierte man eine 2:3-Niederlage vor heimischem Publikum und rutschte im Klassement hinter die Gäste aus der Altmark (5. Platz). Nun wartet eine Mannschaft aus dem Salzlandkreis auf die Blankenburger. Im Hinspiel musste man eine knappe 3:4-Niederlage gegen Union 1861 Schönebeck hinnehmen. Gelingt dem BFV morgen die Revanche?
Ähnlich wie im Hinspiel wird es gegen die spielerisch starken Elbestädter aber nur dann zum einem Erfolg reichen, wenn alle Spieler ihre Leistungsgrenze erreichen und die Mängel der Vorwoche abstellen. So wird es auch im Rückspiel auf den Willen und den Einsatz jedes Spielers ankommen. Die unglückliche Pleite aus der Vorwoche haben die Mannen um André Dzial im Training aufgearbeitet und ihre Schlüsse daraus gezogen. Die Mannschaft möchte nun die Fehler der Vorwoche wettmachen und dem kommenden Gegner ordentlich Paroli bieten, um weiterhin den Abstand zu den unteren Tabellenplätzen zu wahren.
Anstoß der Partie ist am morgigen Samstag, dem 29. Februar um 14:00 Uhr, im Sportforum der Stadt Schönebeck (Elbe). Referee der Partie ist Karsten Fettback. Ihm werden David Siegel und Stefanie Wenslau an der Seitenlinie Unterstützung leisten.
So schätzt uns der kommende Gegner aus Schönebeck ein:
„Die Mannschaft aus dem Harz spielt bislang eine respektable Saison und hat sich wohl bereits frühzeitig von allen Abstiegssorgen befreit: Zu konstant tritt die Mannschaft von Trainer André Dzial auf und belegt mit dem 5. Tabellenplatz eine klasse Zwischenplatzierung. Das große Plus unserer Gäste – von deren Spielstärke man sich beim WBG-Cup überzeugen konnte (die Blankenburger verteidigten ihren Titel) – ist sicherlich die mannschaftliche Geschlossenheit. Gerade die macht die Mannschaft vor allem offensiv schwer auszumachen, wo Martin Zobel mit 7 Toren der torgefährlichste Spieler ist. Da passt es gut in das Gesamtbild, dass die Gäste zwar mit 37 Toren nicht zu den torgefährlichsten Mannschaften der Liga zählen, sie aber oft schwer zu schlagen sind, wenn sie ihre Tore erzielen.“
WIR FÜR BLANKENBURG!